Der Juni war observatorisch gesehen etwas mager, vulgo “Scheißwetter”. Am 27. und 28. hat es aber geklappt, auf Grund der Menge der anstehenden (wissenschaftlichen) Arbeiten musste ich aber meine Deep-Sky Beobachtungen in die noch helle Phase der Dämmerung verschieben und die Zahl der Aufnahmen auf jeweils eine pro Kanal beschränken. Die Folgen sollten an den Bildern sichtbar sein, recht starkes Rauschen, Gradienten im Hintergrund und wenig Kontrast. Ich hab versucht mit PS so viel wie möglich raus zu holen … denke man kann sie so zeigen.
Jedes Bild ist jeweils mit je ein mal 120s für R,G & B aufgenommen worden.